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Die 10 Erkenntnisse für das Personalmanagement aus dem Silicon Valley

1.Kampf um Talente

Der „war of talents“ ist schon voll im Gange. Die Talente von heute werden mit allen Mitteln glücklich gemacht.

2.Pflege der Mitarbeiter

Den Mitarbeitern wird alles abgenommen (Einkauf, Wäsche, medizinische Vorsorge,…). Dafür arbeiten die Mitarbeiter viel länger, empfinden das aber nicht als tragisch.

3.Forderung: “Fail faster“

Mitarbeiter werden ermutigt vom Gedanken wegzukommen „bevor man einen neuen Schritt geht, muss man wissen was in 5 Jahren passiert“. Das Motto ist: Einfach anpacken und machen, ohne viel darüber nachzudenken was alles schief gehen kann.

4.Schnelligkeit vor Genehmigung

Mitarbeiter arbeiten nach dem Motto: Frage nicht um Erlaubnis, sondern bitte im Zweifel um Verzeihung.

5.Lebenslanges Lernen

Permanente Weiterentwicklung ist das Lebenskonzept.

6.Empfehlungen sind essentiell

Mitarbeitergewinnung erfolgt zu mindestens 50% über Empfehlungen.

7.Warriors statt Worriors

Firmen suchen Warriors (Kämpfer, Krieger) und nicht Worriors (Zögerer mit Verlustangst) Die Attitude ist nicht „ja, aber …“ sondern „ja, und …“.

8.Intrinsische Motivation wird erwartet

Mitarbeiter werden nicht motiviert. Nur Mitarbeiter mit Eigenmotivation werden angestellt: Das beinhaltet auch permanente Weiterentwicklung, die vom Arbeitgeber bezahlt, aber auch erwartet wird.

9.Hire for attitude

Es wird nicht wegen der fachlichen Kompetenzen eingestellt, sondern wegen der sozialen Kompetenzen und dem „fit“ zur Kultur.

10. Flache Hierarchien

Natürliche Führungskompetenz setzt sich durch (es gibt keinen Chef auf dem Papier, aber in der Gruppendynamik). Die gemeinsamen Werte übernehmen die Führung.

Eines der wichtigsten Bereiche für alle Unternehmen in Silicon Valley ist die ständige Weiterentwicklung der Personalentwicklung und

des in Frage stellen des Status Quo!

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